PM „Chemnitz - eine Stadt in Aufruhr“ DNN vom 28.08.2018 - Verkehrte Welt in Chemnitz - verhätschelte Ausländerkriminalität

Der Aufschrei nach den Ereignissen vom 27. August in Chemnitz kommt ausgerechnet von denen, die die Gewalt in unser Land geholt haben. Aber in ihren Reaktionen geht es nicht gegen die Kriminellen, den angeblich in ihren Herkunftsländern verfolgten „Flüchtlingen“! Massiv verurteilt werden dagegen allein die Bürger, die sich die Ausländerkriminalität nicht länger bieten lassen! Sie wollen sich mit diesen Zuständen - verständlicherweise - nicht abfinden und gehen deshalb auf die Straße.

Da erklären doch selbsternannte Innenexperten wie ein Herr Lischka (natürlich SPD-Mitglied) in den Staatsmedien, dass rechte Gruppen das Verbrechen instrumentalisieren. Man kann aber nur instrumentalisieren, wenn ein Instrument - hier die Ausländerkriminalität - da ist! Alle Aktionen derer, die zurzeit den Staat repräsentieren, richten sich grundsätzlich gegen die eigene Bevölkerung, gegen den im Grundgesetz genannten Souverän, nicht aber gegen kriminelle Ausländer.

Herr Malchow, von der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kritisiert die geringe Zahl an Polizeikräften. Auf die Idee, die Ursachen anzugehen, nämlich den ungebremsten Import von kriminellen Ausländern, durch konsequente Ausweisung und Sicherung der Grenzen zu verhindern, kommen die Realitätsverweigerer nicht.

Malchow fordert dagegen, dass „Straftaten“ wie die Teilnahme an Trauerkundgebungen und Demonstrationen hart zu ahnden seien. Auf die Erklärung, die Kriminalität der Nichtdeutschen hart zu ahnden, warten die Bürger vergebens.

Die Linken-Landesparteichefin Antje Feiks wird mit der Aussage in der DNN zitiert, dass ein marodierender Mob - in pogromhafter Manier - Jagd auf Menschen macht. Eine Verurteilung der kriminellen Ausländer, die gezielt Gewalt ausüben, erfolgte bisher von ihr auch nicht.

Es bleibt dabei: verantwortlich für jede durch Nichtdeutsche verübte Straftat sind die Politiker, die diese Kriminellen ins Land ließen, beziehungsweise sogar holten, nicht aber die Bürger, die in Folge der Ausländergewalt ihren Ärger friedlich auf der Straße kundtun.

Es ist absolut nicht richtig und auch unentschuldbar, wenn im Rahmen von Kundgebungen oder Versammlungen Gewalt ausgeübt wird. Im Artikel der DNN werden aber Ursache und Wirkung vertauscht.

Ebenso fehlt in der Erklärung von Regierungssprecher Seibert jegliche Erwähnung des zuvor von Ausländern mit Messern zu Tode traktierten Opfers! Lediglich von Hetzjagden, Zusammenrottungen und Gewaltbereitschaft ist die Rede – durchgeführt von Deutschen und ausschließlich von Deutschen.

 

Fazit: Dies ist erneut ein Beispiel der einseitigen ideologisch geprägten Berichterstattung, gerichtet gegen die eigene Bevölkerung, der sich so präsentierenden Parteien. Diese wurden immerhin legal und rechtsstaatlich gewählt. Das sollte sich jeder vor Augen halten, wenn er entscheidet, wem er bei einer Wahl seine Stimme gibt.

 

Detlev Spangenberg, Kreisrat

 

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