Gleich zwei sexuelle Übergriffe von Migranten auf Kinder: Wieviel Mitschuld trägt die Einwanderungspolitik der CDU?

Es ist unglaublich, was sich derzeit in unserem Landkreis abspielt: In Strehla bei Riesa vergeht sich ein 42-jähriger Iraker mutmaßlich an einem elfjährigen Jungen. Doch die Polizei ermittelt nun nicht nur gegen den Iraker, sondern ebenso gegen jene Personen, die diese widerliche Tat bekannt gemacht haben. Etwa zur gleichen Zeit wird auf einem Spielplatz in Meißen ein neunjähriges Mädchen von einem etwa 45-jährigen Mann sexuell belästigt. Politisch korrekt fahndet die Polizei nun nach einem Mann, der „dunkle Haare“ und einen „dunklen Hautton“ habe.

Erst im vergangenen Monat hatte der Meißner CDU-Landrat Ralf Hänsel einen Antrag der AfD im Kreistag „vergessen“ auf die Tagesordnung zu setzen. Das brisante Thema des Antrags: Kriminelle und vollziehbar ausreisepflichtige Migranten aus unserem Landkreis unverzüglich abzuschieben. Von letzteren leben allein im Kreis Meißen mehr als 620 Personen auf Kosten der sächsischen Steuerzahler. Doch in Ministerpräsident Kretschmers angeblich konservativer CDU beißt man sich auch nach den jüngsten Fällen von Strehla und Meißen lieber die eigene Zunge ab und geht mit den „Open Border“-Fetischisten der Grünen ins Bett, als endlich unliebsame Wahrheiten über die Flüchtlingszuströme und ihr innerdeutsches Konfliktpotenzial auszusprechen. Spätestens die Silvesterrandale in Berlin haben bewiesen: Nicht in jedem Flüchtling steckt ein willkommener Raketeningenieur.

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