Die Saat ist aufgegangen: Kriminalität durch Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund

Der Jahreswechsel 2015 / 2016 hätte eigentlich als Warnung dienen können. In dieser Silvesternacht in Köln haben die Opfer einen Vorgeschmack auf das Kommende in Bezug auf Kriminalität durch Ausländer bekommen. Stattdessen werden Befürworter ungebremster Zuwanderung, die dieses erst ermöglicht haben, durch eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung in ihrem Tun noch bestärkt, indem man ihnen weiterhin Regierungsverantwortung überträgt!

Wie lange sollen solche Zustände noch dauern, ist hier die Frage? Bis jeder rot-grüne Wähler oder auch Sympathisant der CDU selbst Opfer von ausländischen Straftätern geworden ist?

Kläglich argumentieren die Verantwortlich damit, dass auch deutsche Kriminelle solche Straftaten begehen. Dieses verfängt aber nicht, da zu unseren eignen Kriminellen, die es in jedem Staat gibt, nun noch der Bodensatz an Kriminalität aus anderen Ländern hinzukommt.

Wir können unsere deutschen Kriminellen nicht in andere Länder abschieben; wir müssen mit diesen leben. Sie sind ein trauriger Bestandteil unserer Nation, wie überall. Das heißt aber nicht, dass wir andere Nationen von dieser Problematik entlasten, indem wie diese Menschen bei uns aufnehmen. In Sachsen sind ca. 35 % der Strafgefangenen Ausländer; wohlgemerkt wurden dabei die ehemaligen Ausländer, die mit einem deutschen Pass zu „Deutschen“ geworden sind, noch nicht mit berücksichtigt!

Jugendbanden aus 16 Nationen im Alter von 10 bis 17 Jahren verüben Raubüberfälle in Dresden. Wer ist hier so borniert und will sich nicht vorstellen, was wir erleben, wenn diese Saat in wenigen Jahren aufgegangen ist: vom jugendlichen Täter zum erwachsenen Schwerverbrecher?

Die Angriffe auf Rettungskräfte von überwiegend Nicht-Deutschen hat gezeigt, dass dieses kriminelle Potential für alle Bürger eine Gefahr für Leib und Leben darstellt! Die Regierenden in Berlin, einschließlich der sogenannten „oppositionellen“ CDU, erleben nun die Auswüchse ihrer - gegen die eigne Bevölkerung gerichteten - Einwanderungspolitik.

Allerdings ist alleinige Kritik an der Regierung nicht ausreichend, denn die Regierung wurde demokratisch gewählt und hat niemals einen Hehl daraus gemacht, dass sie diese Zuwanderungspolitik - trotz aller Warnungen von Seiten der AfD - für richtig hält. Nicht die Regierung ist für diese Situation allein verantwortlich, es sind die Wähler, die dieser Politik legal das Mandat erteilt haben. Das sollten alle diejenigen bedenken, die sich jetzt auf einmal entsetzt zu den ungebetenen Gästen äußern oder sich bestürzt zeigen!

Die AfD hat als einzige Volkspartei von Beginn an auf die Gefahren für die Menschen in unserem Land, für den Rechtsstaat und auf die Gefahr der daraus resultierenden Ablehnung von Zugezogenen hingewiesen. Resultat bisher: das ist alles „rechte Nazi-Propaganda“!

Nun auf einmal ist die Prüfung der Aussetzung des Aufenthaltsrechts für Eltern krimineller Ausländer in der Diskussion. Ist das jetzt auch „rechte Nazi-Politik“?

Was ist mit denen, welchen man leichtfertig die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt hat und die nun als „deutsche Kriminelle“ in der Statistik auftauchen? Wer derartige Zustände in unserem Land vermeiden und von ausländischen Kriminellen verschont werden will, hat nur eine Wahl: die AfD!

 

Detlev Spangenberg

Kreisrat

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