Fakten zur Corona-Politik der Landesregierung: Meißner Kliniken zu weniger als 10 Prozent ausgelastet

Die drei Elblandkliniken des Landkreises Meißen verzeichneten zum Corona-Jahr 2022 keine Überlastung mit Covid-19-Patienten: Wie eine Anfrage des Meißner AfD-Kreisrates Thomas Kirste an den Meißner Landrat Ralf Hänsel ergab, lag die Auslastung sämtlicher Kliniken im Jahresschnitt weit unter zehn Prozent. Einzig im März 2022 wurde ein Höchstwert von 10,56 Prozent stationär behandelter Covid-19-Patienten im Vergleich zur Planbettenzahl erreicht. Sämtliche anderen Monate lagen zwischen vier und neun Prozent an Auslastung mit Coronapatienten.

„Wie die jetzt vorliegenden Statistiken zeigen, drohte den Elblandkliniken zu keinem Zeitpunkt des Jahres 2022 eine Überlastung mit Coronapatienten, die zur Behandlung eingeliefert werden mussten“, kommentiert Kirste, der ebenso den Wahlkreis Meißen 3 im Sächsischen Landtag vertritt, das Antwortschreiben des Meißner Landrates. Die niedrige Bettenbelegung durch Coronapatienten veranschaulicht deutlich die von der Bundes- und Landesregierung verbreitete Panik hinsichtlich Corona. Es zeigt sich, dass viele der drastischen, von der Regierung beschlossenen Maßnahmen komplett unnötig beschlossen und mittels Staatsgewalt durchgesetzt worden sind. Wie viele Kritiker in Deutschland damals mahnten und etliche andere Staaten vorführten, hätte es weder Lockdowns noch zwangsweise Unternehmens- und Geschäftsschließungen gebraucht. Den Schaden, der unserer Gesellschaft ideell und unserer Volkswirtschaft finanziell entstanden ist, haben Bundes- und Landesregierung durch ihre wissenschaftlich nicht haltbaren Fehlentscheidungen komplett allein zu verantworten. Es ist an der Zeit, die Coronajahre umfassend aufzuarbeiten und die Verantwortlichen spätestens an der nächsten Wahlurne zur Rechenschaft zu ziehen.“

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