Ab 1.04.2024: Landkreis Meißen führt Bezahlkarte für Asylbewerber ein

Wenn zwei das gleiche tun, so ist das nicht dasselbe. Diese scheinbar einfache und im Volksmund oft gebrauchte Metapher hat zurzeit eine große politische Aussage.

Seit Bestehen der AfD 2013 greifen die Demokratiegegner von CDU, SPD, Grünen und FDP in dieses Repertoire der Haßformulierungen mit dem Ziel, die einzige demokratische Volkspartei, die AfD, zu diskreditieren.

Wenn bargeldlose Unterstützung für Flüchtlinge gefordert wurde, so war das diskriminierend, wenn schnellere Abschiebung gefordert wurde, so war das ausländerfeindlich, wenn kriminelle Flüchtlinge abgeschoben werden sollten, so war das menschenfeindlich etc.

Diese Forderungen der Mitglieder und Wähler der AfD sind jetzt im Wahljahr 2024 auf einmal nicht mehr Haß-Botschaften, sondern erstaunlich legale Forderungen der sogenannten Altparteien. Wieso eigentlich gerade jetzt - wäre die Frage? Die aber eigentlich keine Frage ist, denn die Anti-Demokraten haben Angst vor den Wahlen am 09.06.2024 und 01.09.2024.

Es werden alle Register gezogen wie Verbot der Opposition. Wer hat in Deutschland dies zuletzt gefordert? die NSDAP. Wer forderte in fünf Jahren kriegstüchtig zu sein? die NSDAP,. Wer wollte die Nation, die Bevölkerung umbauen? die NSDAP.

Gefährliche Parallelen, die sich hier auftun. Eine von Staatsmedien einseitig informierte und manipulierte Informationskampagne schafft täglich den Boden für Haß und Hetze, Falschinformationen durch Staatsmedien, Steuergelder an antidemokratische Organisationen, Überfremdung durch zweifelhafte Zuwanderung mit dem Ziel, eine Mehrheitsmeinung für diese Politik sicher zu stellen.

Der wirtschaftliche Niedergang, gepaart mit einer gefährlichen, dümmlichen Kriegsbeteiligung, der Verstümmlung der eigenen Sprache, der Mißachtung der Arbeitsleistung und das Verschleudern der wirtschaftlichen Wertschöpfung ins Ausland ist der gefährliche Cocktail einer sich selbst abschaffenden Nation. Die Nachkriegs- geborenen, die das Land nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges wieder aufbauten, sehen mit Entsetzen und Unverständnis auf diese Entwicklung und wenn laut Medien 62 % der Bevölkerung sich an Kriegen beteiligen wollen, die nicht die Unseren sind, so ist zu hoffen, daß diese Bevölkerungsgruppe uns, den Gegner der Kriegsbeteiligung, denen die auf Verhandlungen setzen, wenigstens vorrangig ein Platz in den Luftschutzräumen zugestanden wird. Die Kriegsbefürworter sollten doch dann wohl draußen, ihren Idealen einer Kriegsbeteiligung frönen.

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender-

 

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